In Ost-Berlin und in der DDR gab es eine lebendige queere Bewegung – darunter Ursula Sillge, die stur und pragmatisch für lesbischen Rechte kämpfte.

Das Leben von Magnus Hirschfeld: Über einen Wissenschaftler, der kämpfte und kollaborierte – und in einer schwulen Dreierbeziehung lebte, sich aber nie outete.

Wie Katharina Oguntoye, May Ayim und Audre Lorde die Schwarze feministische Bewegung in Berlin organisierten – eine Geschichte über tiefe Freund*innenschaft

Rio Reiser ist für Berlin so wichtig, dass eine Straße nach ihm benannt wurde. Gefremdelt hat er mit der Musikindustrie, der Schwulenbewegung und seiner Angst.

Vom Lieben, Kämpfen und Überleben. Lotte Hahm und die butchige, lesbische und trans Subkultur der Weimarer Republik in Berlin.

"Macht euer Schwulsein öffentlich" Wie Bernd Gaiser die queere Geschichte Berlins prägte und den CSD in Westberlin gründete.

In den Goldenen Zwanzigern sprühte Schöneberg vor lesbischem Leben. Stadtführerin Katja Koblitz zeigt, wo und wie genau gefeiert wurde.